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Zola, Emile: Geld : Roman. Emile Zola. Aus d. Franz. von Martin H. Richter / Die andere Bibliothek

Greno, Nördlingen, 1987.

Beschreibung:

[1. - 10. Tsd.] 485 S. ; 22 cm Pappe

Bemerkung:

Zustand: Pappband (obere Ecken deutlich bestoßen, berieben) mit montiertem Lederrückenschild und Lesebändchen. --- Inhalt: Das Geld (franz.: L?Argent) ist der Titel eines Romans des französischen Schriftstellers Émile Zola. Als achtzehnter Teil des Rougon-Macquart-Zyklus wurde er zuerst in Fortsetzungen von November 1890 bis März 1891 in der Zeitschrift Gil Blas und dann als Buch bei Charpentier veröffentlicht. Die erste deutsche Übersetzung von Armin Schwarz erschien als Teil des Rougon-Macquart-Zyklus zwischen 1893 und 1899.[1] Der Roman schildert die Finanzwelt des Zweiten Kaiserreichs in Paris anhand der fiktiven Figur des Aristide Saccard, des Sohns von Pierre und Félicité Rougon, der bereits in den Romanen Das Glück der Familie Rougon und Die Beute vorgestellt wurde und Zola als Beispiel dient, die schlimmen Folgen von Spekulationen, betrügerischen Finanztransaktionen, der schuldhaften Nachlässigkeit von Firmendirektoren und der Unfähigkeit des zeitgenössischen Wirtschaftsrechts darzustellen. TQ3-8 ISBN: 9783891902301

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